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GARDASIL 9 Inj.-Sus.i.e.Fertigspritze

Hersteller: EurimPharm Arzneimittel GmbH
PZN: 17604498
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PZN 17604498
Anbieter EurimPharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Injektionssuspension
Produktname GARDASIL 9 Injektionssuspension
Monopräparat ja
Wirksubstanz Papillomvirus (human)-Impfstoff, rekombiniert, nonavalent
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Die Anwendung erfolgt ab dem 9. Lebensjahr in Abhängigkeit vom Alter und Dosierungsschema.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Grundimmunisierung:
Kinder ab 9 Jahren bis 14 Jahren 1 Fertigspritze 2 Fertigspritzen unabhängig von der Tageszeit
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene 1 Fertigspritze 3 Fertigspritzen unabhängig von der Tageszeit
Anwendungsgebiete
- Krebsvorstufen der Scheide, der Schamlippen, des Gebärmutterhalses und im Analbereich - ausgelöst durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Gebärmutterhalskrebs durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Schamlippenkarzinom, durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Scheidenkrebs, durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Krebs am Darmausgang (Analkarzinom), durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Feigwarzen, im äußeren Geschlechtsbereich, zur Vorbeugung
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen eine Infektion mit bestimmten Humanen Papillomviren (Typ 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) gegeben, die für Krebserkrankungen des Gebärmutterhals und Scheide oder für die Entstehung von Genitalwarzen verantwortlich sein können. Er enthält inaktivierte Humane Papillomviren ohne krankmachende Eigenschaften. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper).
Zusammensetzung
bezogen auf 0,5 ml Lösung = 1 Spritze
0,27 mg Papillomvirus (human)-Impfstoff, rekombiniert, nonavalent
0,03 mg Papillomvirus (human)-Typ 6, L1-Protein
0,04 mg Papillomvirus (human)-Typ 11, L1-Protein
0,06 mg Papillomvirus (human)-Typ 16, L1-Protein
0,04 mg Papillomvirus (human)-Typ 18, L1-Protein
0,02 mg Papillomvirus (human)-Typ 31, L1-Protein
0,02 mg Papillomvirus (human)-Typ 33, L1-Protein
0,02 mg Papillomvirus (human)-Typ 45, L1-Protein
0,02 mg Papillomvirus (human)-Typ 52, L1-Protein
0,02 mg Papillomvirus (human)-Typ 58, L1-Protein
+ Aluminiumhydroxidphosphatsulfat-x-Wasser
0,5 mg Aluminium-Ion
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Histidin
+ Polysorbat 80
+ Natriumtetraborat
+ Wasser für Injektionszwecke
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 9 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Schmerzen am Applikationsort
- Schwellungen am Applikationsort
- Hautrötung am Applikationsort
- Schwindel
- Übelkeit
- Fieber
- Abgeschlagenheit
- Juckreiz am Applikationsort
- Einblutungen am Applikationsort
- Vergrößerung der Lympknoten
- Ohnmachtsanfall
- Erbrechen
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Schüttelfrost
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Weitere passende Artikel

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

1 Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP)

2 Apothekenverkaufspreis (AVP). Der AVP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AVP ist ein von den Apotheken selbst in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel, der in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Arzneimittel Abgabepreis entspricht, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet.
Im Gegensatz zum AVP ist die gebräuchliche UVP eine Empfehlung der Hersteller.

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4 Preis solange der Vorrat reicht

5 * Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (UAVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

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